Einwanderung und Gerechtigkeit: Mitgliedschaftspolitik Auf Dem Prüfstand Amerikanischer Gerechtigkeitstheorien der Gegenwart
In: Studien Zur Sozialwissenschaft Ser. v.199
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In: Studien Zur Sozialwissenschaft Ser. v.199
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 27, Heft 1, S. 38-39
ISSN: 2942-3481
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, S. 30-31
ISSN: 2942-3481
In: Diversität und Soziale Ungleichheit. Analytische Zugänge und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit., S. 193-203
Der Autor stellt in seinem Beitrag über schwache Interessen in Governanceprozessen heraus, dass Exklusionsprozesse nicht allein den Arbeitsmarkt, das Bildungs- oder das Gesundheitssystem betreffen, sondern immer auch mit politischem Ausschluss verbunden sind. Die Betroffenen werden im politischen System kaum wahrgenommen und sind weder ausreichend organisations- noch durchsetzungsfähig. Politikverdrossenheit und Rückzug ins Private sind die Folge. Daraus schließt der Autor, dass neue, als Governance diskutierte politische Steuerungsformen mit mehr Bürgerbeteiligung erforderlich seien. Er zeigt, wie es um die "schwachen Interessen" in der Sozialen Arbeit bestellt ist und dass diese Interessen in den neuen Governancestrukturen keineswegs automatisch besser zur Geltung kommen. Aus seiner Sicht sollte die Soziale Arbeit mehr Selbstorganisation und Selbstvertretung fördern, wie dies im Rahmen der Gemeinwesenarbeit, des Community Organizing sowie neuerer Ansätze politischer Bildung für so genannte bildungsferne Schichten bereits praktiziert werde. Außerdem sollte Soziale Arbeit für eine schwache Interessen berücksichtigende Gestaltung der Bürgerkommune eintreten sowie einen Auftrag zur advokatorischen Interessenvertretung wahrnehmen und sich als Teil des kommunalen Integrationsregimes begreifen. (ICB2).
In: Diversität und Soziale Ungleichheit: analytische Zugänge und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit, S. 193-203
Der Autor stellt in seinem Beitrag über schwache Interessen in Governanceprozessen heraus, dass Exklusionsprozesse nicht allein den Arbeitsmarkt, das Bildungs- oder das Gesundheitssystem betreffen, sondern immer auch mit politischem Ausschluss verbunden sind. Die Betroffenen werden im politischen System kaum wahrgenommen und sind weder ausreichend organisations- noch durchsetzungsfähig. Politikverdrossenheit und Rückzug ins Private sind die Folge. Daraus schließt der Autor, dass neue, als Governance diskutierte politische Steuerungsformen mit mehr Bürgerbeteiligung erforderlich seien. Er zeigt, wie es um die "schwachen Interessen" in der Sozialen Arbeit bestellt ist und dass diese Interessen in den neuen Governancestrukturen keineswegs automatisch besser zur Geltung kommen. Aus seiner Sicht sollte die Soziale Arbeit mehr Selbstorganisation und Selbstvertretung fördern, wie dies im Rahmen der Gemeinwesenarbeit, des Community Organizing sowie neuerer Ansätze politischer Bildung für so genannte bildungsferne Schichten bereits praktiziert werde. Außerdem sollte Soziale Arbeit für eine schwache Interessen berücksichtigende Gestaltung der Bürgerkommune eintreten sowie einen Auftrag zur advokatorischen Interessenvertretung wahrnehmen und sich als Teil des kommunalen Integrationsregimes begreifen. (ICB2)
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 20, Heft 4, S. 10-12
ISSN: 2942-3481
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 38, Heft 4, S. 891-892
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 38, Heft 3, S. 679-680
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 37, Heft 2, S. 426-427
ISSN: 1862-2534
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 37, Heft 2, S. 426-427
ISSN: 0340-1758
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 34, Heft 4, S. 702-720
ISSN: 0340-1758
Die CSU erhielt bei der bayerischen Landtagswahl 2003 60,7 Prozent der Wählerstimmen und erreicht damit erstmalig in der Geschichte bundesdeutscher Wahlen eine Zwei-Drittel-Mehrheit in einem Landesparlament. Sie erscheint bei dieser Wahl als einzig wahre Volkspartei, während die SPD diesen Anspruch in Bayern kaum noch glaubhaft machen kann. Sie landet mit 19,6 Prozent der Stimmen auf einem historischen Tiefstand. Dagegen etablieren sich Bündnis 90/Die Grünen als Milieupartei in der Oppositionsnische; mit 7,7 Prozent erzielen sie ihr bislang bestes Ergebnis bei einer bayerischen Landtagswahl. Die FDP bleibt mit 2,6 Prozent auf dem Niveau einer Splitterpartei. Aus wahlsoziologischer Perspekrive stellt der Wahlausgang keine Überraschung dar. Er kann mit bundesrepublikanischen Normalitäten und bekannten bayerischen Besonderheiten erklärt werden: Das Wahlergebnis liegt im Trend anderer Landtagswahlen im Jahr 2003, ist der Stellung der CSU als bayerischer Hegemonialpartei geschuldet und entspricht der Kompetenzzuschreibung und Kandidatenwahrnehmung der bayerischen Wähler. (Zeitschrift für Parlamentsfragen / FUB)
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 34, Heft 4, S. 702-719
ISSN: 0340-1758
In: Was schulden wir Flüchtlingen und Migranten?, S. 192-214
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 4, S. 743-745
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 2, S. 349-350
ISSN: 1862-2860